Monthly Archives: Juni 2013

FaceBook und seine Zensur 2. Teil!

wie auch im ersten Teil hat FaceBook meiner Meinung nach total versagt!

Hier die Reaktion von FaceBook, wenn ein Mordaufruf mit Adressnennung (Quelle)  gegen Hamed Abdel-Samad gelöscht werden soll.

Auch die Seite der islamistischen Terroristen ist weiterhin auf FaceBook online, um damit Anschläge zu planen.

Was passiert eigentlich mit Mark Zuckerberg, wenn auf der nicht gelöschten Seite als nächstes ein Terroranschlag in den USA geplant und durchgeführt wird?

Hauptsache FaceBook löscht jedes zu freizügige Bikinifoto . Das könnte den Islamisten ja missfallen.

Das Vorgehen von FaceBook ist kein Zufall. Auch bei den Mobbing-“Kahbas”-Seiten hat FaceBook nicht reagiert, obwohl es um Leben und Tod von Kindern ging.

Erst als die Presse die Untätigkeit kritisiert hat, kam eine leichte Reaktion.

Im Fall des Mordaufrufs könnte man jetzt wohl schon von “Beihilfe durch Unterlassen” sprechen und das kann für die FaceBook-Verantwortlichen Knast bedeuten. Zu recht! ( Tobias Huch)

Mordaufrufe gegen Hamed Abdel-Samad

Die deutsche Politik muss Präsident Mursi unter Druck setzen und Facebook die eigenen Löschkriterien überdenken
(09.06.2013)

Hamed Abdel Samad

Ägyptische Islamisten haben zur Ermordung von gbs-Beirat Hamed Abdel-Samad (“Der Untergang der islamischen Welt”) aufgerufen. Zum Teil stammen die Hetzkampagnen gegen den deutsch-ägyptischen Politologen und Islamkritiker, der sich zurzeit in Kairo aufhält, aus dem direkten Umfeld des ägyptischen Staatspräsidenten Mohammed Mursi.

Die Giordano-Bruno-Stiftung fordert daher die Verantwortlichen der deutschen Politik, insbesondere Bundeskanzlerin Merkel und Bundesaußenminister Westerwelle, auf, den ägyptischen Staatspräsidenten “mit Nachdruck dazu zu bewegen, den Mordaufrufen in aller gebotenen Deutlichkeit entgegenzutreten”.

(Quelle)