ThePit´s Allerlei

da hat der Medizinmann doch tatsächlich den Kampf verloren…aber, ich habe ihn dann nach jeder Menge Antibiotika und viel Bettruhe besiegt, den inneren “Schweinehund” oder sollte ich den Erreger nennen?

Die Grippe hatte auch mich wie viel tausend andere volle 5 Wochen im Griff gehabt. Aber nun sind die Pläne für die Weltherrschaft wieder am Start. ich bin also nicht zu zerstören *hehehe*

und schon fällt mir dazu Orson Welles ein:

“Warum müssen ausgerechnet die unangenehmsten Menschen so langlebig sein?”

in diesem Sinne einen schönen Start in die neue Woche!

da hat der Pit doch tatsächlich mal am Wochenende keine bösen Sprüche geschrieben! tztztz

Wahrscheinlich hat sich der ein oder andere erschrocken oder schon gefreut, tja wieder einmal Pech gehabt!
Nur weil der Pit sich mal eine geistige Pause gönnt heißt das noch lange nicht das er euch nicht weiter mit bösen Sprüchen versorgt…

da fällt mir doch glatt Agatha Christie zu ein:

Nichts ist enttäuschender, als dass manche Leute  nur mit dem Schrecken davon kommen.

Das nächste Mal gebe ich mehr mehr Mühe

Endlich beginnt das Wochenende. Ein Wochenende zum entspannen, ausruhen und im Kreise der Familie!?!

Hurra, nur das 2 Söhne, die ein mehr als einnehmendes Wesen haben, und eine Frau an deiner Seite was von dir wollen.

Natürlich auch zu Recht aber die Ruhe und Entspannung kommt dann doch erst wenn die Rasselbande im Bett friedlich schlummert und dem alten Mann noch ca. 6h Schlaf bleiben. Abzüglich der Zeit die er noch mit ein bisschen bloggen verbringt.

Ich liebe meine Familie, keine Frage, aber verdammt 6 Stunden?

Da fällt mir auch prompt Francois de Chateaubriand dazu ein:

Rücksicht auf andere ist die Wurzel allen Missvergnügens.

Ihr seht, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm

Heute war ein wichtiger Tag in meinem Leben und das meines großen Sohnes!

Die Entscheidung auf welche weiterführende Schule er gehen soll. Nach einem 1 stündigen Gespräch mit dem Vorzeigepädagogen der Schule war ich genauso schlau wie vorher

Das einzige was ich an Informationen mitgenommen habe, hat Erich Kästner  treffend bemerkt:

Leider können wir nicht mehr so werden wie die Kinder; stattdessen müssen wir mit ansehen, dass die Kinder so werden wie wir.

Jeder der mich kennt kann diesen Satz für sich selber interpretieren