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Rund 1800 Kinder und Jugendliche in Deutschland gelten nach den jüngsten Zahlen des Bundeskriminalamts als vermisst.

Es kann für Eltern keinen schlimmeren Moment geben. Gerade war das eigene Kind noch da und plötzlich ist es weg, einfach verschwunden ohne die geringste Spur. Eine grausame Zeit der Ungewissheit beginnt. Ist das Kind weggelaufen, wurde es entführt oder gar missbraucht und getötet?

Wann gilt eine Person aus polizeilicher Sicht als vermisst?
Wenn eine Person aus unerklärlichen Gründen von ihrem gewohnten Aufenthaltsort fern bleibt, wird sie in der Regel von Angehörigen oder Bekannten bei der Polizei als vermisst gemeldet.

Die Polizei leitet eine Vermissten-Fahndung ein, wenn

• eine Person ihren gewohnten Lebenskreis verlassen hat,
• ihr derzeitiger Aufenthalt unbekannt ist und
• eine Gefahr für Leib oder Leben (z.B. Opfer einer Straftat, Unfall, Hilflosigkeit, Selbsttötungsabsicht) angenommen werden kann.

Personen im Alter bis zu 18 Jahren (Minderjährige) dürfen ihren Aufenthaltsort nicht selbst bestimmen.

Bei ihnen wird grundsätzlich von einer Gefahr für Leib oder Leben ausgegangen. Sie gelten für die Polizei bereits als vermisst, wenn sie ihren gewohnten Lebenskreis verlassen haben und ihr Aufenthalt nicht bekannt ist. (weiteres dazu unter “Vermisste Kinder”).
Vermisste Minderjährige werden, wenn die Polizei sie antrifft, so lange in staatliche Obhut (z.B. in eine Jugend-Einrichtung) genommen, bis eine Rückführung des Vermissten gewährleistet ist. Diese polizeiliche Maßnahme ist nicht mit einer Festnahme zu verwechseln, sie erfolgt zum Schutz des Minderjährigen.

Vermisste Kinder

Alle Minderjährigen werden als vermisst betrachtet, wenn sie ihren gewohnten Lebenskreis verlassen haben und ihr Aufenthalt (dem Sorgeberechtigten) unbekannt ist. Solange die Ermittlungen nichts anderes ergeben, wird vorsichtshalber von einer Gefahr für das Leben oder die körperlicher Unversehrtheit des Betroffenen ausgegangen.

Das Thema “vermisste Kinder” hat in der deutschen Öffentlichkeit einen hohen Stellenwert. Durch die intensive Berichterstattung der Medien bei aktuellen Einzelfällen wird ein hohes Gefährdungspotential für alle Kinder suggeriert.

So entsteht mitunter der Eindruck, dass

• die Anzahl nicht wieder aufgefundener Kinder bzw. nicht aufgeklärter Fälle dramatisch hoch sei,
• eine maßgebliche Anzahl vermisster und nicht wieder aufgefundener Kinder Opfer sog. Kinderpornografie-Ringe seien
• die Polizei nicht genug unternehme, um dem Einhalt zu gebieten.

Im Jahr 2010 galten in Deutschland insgesamt 5,733 Kinder (bis einschließlich 14 Jahre) als vermisst, davon wurden bis heute (10.04.2013) 5,676 Fälle aufgeklärt.

Dies entspricht einer Aufklärungsquote von über 99 %. Die 57 noch nicht geklärten Fälle beinhalten 31 Fälle von Kindesentziehung und 3 Fälle sogenannter unbegleiteter Flüchtlingskinder.

Im Jahr 2011 wurden 6.387 Kinder (bis 14 Jahre, also höchstens 13 Jahre) als vermisst registriert. Bis heute (10.04.2013) wurden 6.272 Fälle aufgeklärt.

Im Jahr 2012 wurden 6.378 Kinder (bis 14 Jahre, also höchstens 13 Jahre) als vermisst registriert. Bis zum 10.04.2013 wurden 6.254 Fälle aufgeklärt.

Am 10. April 2013 waren – gerechnet ab dem frühesten Vermisstendatum 03.03.1951 bis heute – insgesamt 872 vermisste Kinder (bis 14 Jahre, also höchstens 13 Jahre) erfasst. Ein Großteil dieser Kinder sind Flüchtlingskinder oder wurden ihren Sorgeberechtigten entzogen.

Streitigkeiten der Eltern über die Ausübung des Sorgerechts sind typische Fälle von Kindesentziehungen, insbesondere wenn die Eltern aus unterschiedlichen Kulturkreisen stammen. Die der Polizei angezeigten Fälle von Kindesentziehung werden als “Vermisstenfälle” erfasst, solange eine Gefahr für die Kinder im polizeilichen Sinn nicht ausgeschlossen werden kann. In aller Regel besteht in diesen Fällen jedoch keine Gefahr für die Kinder.

Bei dem verbleibenden Teil der vermissten Kinder ist zu befürchten, dass diese Opfer einer Straftat oder eines Unglücksfalls wurden, sich in einer Situation der Hilflosigkeit befinden oder nicht mehr am Leben sind.

Hierzu zählen auch die Kinder, die vermutlich ertrunken sind, deren Leiche aber nie gefunden werden konnte.

Insgesamt kann man sagen, dass tagtäglich zwar viele Kinder verschwinden, dass aber glücklicherweise das Schicksal nur weniger auch nach längerer Zeit nicht geklärt werden kann.
Quelle:
http://www.bka.de/

Ein „Social Experiment“ aus den USA zeigt deutlich, wie leicht es immer noch ist Kinder einfach zum mitgehen zu bewegen.

Daher kann ich immer wieder nur betonen: Sensibilisiert Eure Kinder, klärt sie richtig auf:

• Macht Euren Kindern klar, dass es mit fremden Personen keinen Kontakt aufnehmen darf und auf keinen Fall zu diesen ins Auto steigen sollen. Erklären Sie Ihrem Kind, dass es im Fall eines Übergriffs schreien soll, um so Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen (z.B. “Lassen Sie mich in Ruhe!”). Im Idealfall sollte es auch noch mitteilen, dass es sich bei der Person nicht um seine Eltern handelt. So wirkt die Situation auch auf andere Passanten ernster.

• Wenn Kinder von Unbekannten angesprochen werden, sollen sie diesen erklären, dass sie nicht mit Fremden reden dürfen und weitergehen. Erklären Sie Ihrem Sohn oder Ihrer Tochter, dass es wichtig ist, Eltern, Lehrern und Erziehern davon zu berichten. Loben Sie Ehrlichkeit.

• Ein weiteres Mittel, um in Notsituationen auf sich aufmerksam zu machen, wäre eine Trillerpfeife. Diese könnte sich das Kind zum Beispiel auf dem Weg nach Hause um den Hals oder an die Schultasche hängen. Viele Kinder sind zu schüchtern, um in einem Notfall zu schreien. Wichtig: Machen Sie Ihrem Sprössling klar, dass die Pfeife kein Spielzeug ist und nur im Ernstfall zum Einsatz kommen darf.

• Entführer verwenden viele Tricks, nach dem Motto “Deine Eltern hatten einen Unfall, ich soll dich mitnehmen”, um Kinder zu überlisten. Sagen Sie Ihrem Kind, dass dies ein Trick ist. Erklären Sie, dass niemand außer einem Verwandten, Bekannten oder Lehrer Ihr Kind in dieser Situation aufsuchen darf.

• Ein guter Tipp ist auch, dass Sie mit Ihrem Kind einen Notfall-Code vereinbaren. Dabei handelt es sich um ein Wort, das nur Sie und Ihr Kind kennen. Im Fall einer “Abholung” kann das Kind dieses dann einfordern. Diese Situation könnte mit einem Fremden auch geübt werden.
• Entfernen Sie Namensschilder von der Schultasche Ihres Kindes, falls dieser darauf steht. Das namentliche Ansprechen schafft schnell Nähe, vermittelt Kindern Vertrautheit.
• Machen Sie mit Ihrem Kind mögliche “Fluchtorte” auf dem Schulweg oder auf dem Weg vom/zum Spielplatz aus, wo es im Notfall hinlaufen soll. Ein Supermarkt oder eine Apotheke in der Nähe sind gute Anlaufpunkte, um sich in Sicherheit zu bringen. Signalisieren Sie: Je mehr Menschen in der Nähe sind, desto besser. Diese Situationen gilt es zu üben.
• Sollte das Kind auf der Flucht die Möglichkeit haben, um Hilfe zu klingen, ist es gut, mit der ganzen Handfläche alle Klingelknöpfe eines Wohnblocks zu drücken.

• Sohn bzw. Tochter sollte Ihre Telefonnummer und eine weitere Nummer eines Bekannten für Notfälle auswendig können.

… oder Verständnisvolle Scheidungskinder gibt es nicht

Niemand wünscht es sich, und doch passiert es mehr als 100.000-mal pro Jahr:

Eine Familie zerbricht – die Eltern trennen sich. Weil Kinder Mama und Papa lieben, gibt es für sie kaum etwas Schlimmeres.

Die wenig beachtete Kehrseite der Medaille ist allerdings, dass Kinder heute mehr als früher Angst davor haben, dass ihre Eltern sich trennen könnten. Sie kennen ja so viele, bei denen das passiert ist. Selten äußern sie diese Angst direkt, aber sie begleitet sie, zum Beispiel, wenn ihre Eltern sich heftig streiten

Für diese Angst gibt es einen einfachen Grund: Kinder wollen einfach nicht, dass ihre Eltern sich trennen. Sie wollen, dass ihre Eltern zusammenbleiben, möglichst lange, und aus kindlicher Perspektive am besten: ein Leben lang.

Das Gegenteil zu behaupten ist falsch. Wenn Eltern sich trennen oder scheiden lassen, sind die Kinder unglücklich. Um es aber gleich vorweg zu sagen: das bedeutet nicht, dass sie ihr Leben lang unglücklich bleiben müssen! Die große Mehrheit von ihnen wird im späteren Leben Kindern aus “normalen” Familien nicht nachstehen, etwa was ihre Beziehungsfähigkeit angeht oder den Erfolg in Schule und Beruf. Das haben zwei große Scheidungsstudien in den USA zeigen können, die Scheidungskinder über Jahrzehnte beobachtet haben.

Die Studien haben aber auch gezeigt, dass für Scheidungskinder ein höheres Risiko besteht, mit ihrem Leben nicht gut zurechtzukommen, wenn ihre Eltern sich nicht an bestimmte Verhaltensregeln halten.

Zunächst aber stellt die Trennung für die betroffenen Kinder eine Tragödie dar. Wenn Mutter oder – wie in den meisten Fällen – der Vater auszieht, geht für das Kind unwiederbringlich eine Epoche zu Ende und das Leben wird nie mehr so sein wie vorher. Seine Eltern mögen eine Welt verlieren, das Kind verliert seine ganze Welt. Hinzukommt die große Unsicherheit, die besonders das kleine Kind in seinem Innersten empfindet: Wenn der eine geht, warum dann nicht auch der andere? Vielleicht nicht gleich, aber irgendwann? Lehrer berichten von Kindern, die kurz nach einer Trennung nicht nach Hause gehen wollen aus Angst, dass sie dort niemanden mehr antreffen.

Wenn man bei/oder nach der Trennung einige Grundsätze beachtet, kommen die Kleinen besser mit dieser schwierigen Situation zurecht.

Klingt einfach ist es aber nicht! Ich habe viel im Internet und in Büchern recherchiert, eine Menge gefunden, gelesen, mit Freunden diskutiert und musste für mich persönlich feststellen das es KEIN Patentrezept für solche Situationen gibt!

Jeder muss also tatsächlich für sich und seine Kids herausfinden was das „Beste“ für die Kinder ist. Dazu kommt der „Gegenpart“ sprich der jeweils ehemalige Partner der auch „mitspielen“ muss!

Da wird es meistens schon schwierig…

Ein paar grundlegende Dinge sollten dennoch beachtet werden.

der wichtigste Punkt meiner Meinung nach ist:

Auch wenn’s schwer fällt: Macht den Ex-Partner nicht schlecht

Damit Euer Kind, oder Kinder mit der Trennungssituation leichter klarkommen, sollte von beiden Eltern das Signal kommen: „Es ist in Ordnung, wenn du bei Papa/Mama bist und ihn/sie lieb hast.“

Selbst wenn sich der ausgezogene Elternteil wenig um das gemeinsame Kind kümmert, solltet Ihr vor Eurem Kind nicht abwertend über ihn reden. Damit würdet Ihr es nämlich in einen Loyalitätskonflikt stürzen: Kinder lieben beide Eltern, und wenn der eine davon schlecht gemacht wird, haben sie oft das Gefühl, diesen verteidigen zu müssen.

Doch damit stellt Ihr euch wieder gegen den anderen Elternteil. Aus diesem Grund sollten Kinder bis zur Pubertät auch nicht selbst entscheiden müssen, bei wem sie leben wollen.
Auch wenn nach einer Trennung vieles anders ist und Ihr wegen einer aufgenommenen Berufstätigkeit oder Ihrer angeschlagenen psychischen Verfassung eher weniger Zeit für Euer Kind habt, solltet Ihr versuchen, trotzdem immer wieder Extra-Zeit für Euer Kind / oder Kinder zu reservieren.

Denkt außerdem daran, dass Eure Familie nicht nur aus Vater, Mutter und Kind/Kindern besteht: Der Kontakt zu Großeltern sowie anderen Verwandten von Mutter und Vater hilft Euerm Kind/Kindern, seine Wurzeln nicht zu verlieren

Was man auch wissen sollte: Kinder suchen die Schuld für die Trennung ihrer Eltern häufig bei sich: “Hätte ich doch mehr aufgeräumt, hätte es auch nicht immer diesen Krach gegeben.” “Wäre ich doch besser in der Schule gewesen … .” Oder: “Weil ich da bin, haben sie sich ständig gestritten.” Sätze wie: “Du machst es uns alles nur noch schwerer, mit deinen ständigem Gequengel und Getue” nehmen besonders kleinere Kinder wörtlich!

Alle wissenschaftlichen Untersuchungen zeigen, dass besonders die ersten zwei Jahre nach der Trennung für die Kinder am schwierigsten zu bewältigen sind. Hier brauchen sie die meiste Unterstützung. Bekommen sie diese von beiden Eltern, stehen die Chancen gut, das Geschehene positiv zu verarbeiten.

Das sollten alle Eltern nicht nur wissen, sondern auch beherzigen. Die Verantwortung liegt bei ihnen – nicht bei den Kindern. Deswegen ist es so wichtig, wie sie von Anfang an mit der Trennung umgehen. Dazu gehört auch, wie sie es ihrem Kind oder ihren Kindern sagen.

Gerade für Kinder bis zum Schulalter ist die stabile Bindung zu beiden Elternteilen ein zentraler Punkt für ihre Entwicklung. Wenn Mutter und Vater es trotz ihrer eigenen Trauer und Enttäuschung nach der Trennung schaffen, gemeinsam zum Wohle des Kindes zu entscheiden, müssen die Kleinen langfristig nicht unter dem Verlust eines Elternteils leiden. Denn unter einer Trennung (ohne langen, hässlichen Rosenkrieg!) leiden alle Beteiligten – Eltern wie Kinder – in der Regel weniger als unter einer trostlosen, lieblosen und von Streit geprägten Familiensituation.

Lasst die Trennung nicht zu einem Tabuthema werden, sondern zeigt Gesprächsbereitschaft.

Dafür bietet sich der Einstieg über Bilderbücher zum Thema Trennung und Scheidung (für Kinder ab drei bis vier Jahren) an, z. B.:

• „Hast du mich noch lieb?“ von R.Michl und E. Dietl (Sauerländer 2003; 32 Seiten; 13,90 €)
• „Papa wohnt nicht mehr bei uns“ von S. Schneider und M.Weber (Betz 2004; 32 Seiten; 12,95 €)
• „Und Papa seh ich am Wochenende“ von M. Baumbach und J. Lieffering (Gabriel 2006; 32 Seiten; 12,90 €)

Dies ist nur ein kleiner Auszug aus den unendlichen Weiten der zur Verfügung stehenden Mittel.

Quelle:
http://www.elternwissen.com
Psychologe Claus Koch

FaceBook und seine Zensur 2. Teil!

wie auch im ersten Teil hat FaceBook meiner Meinung nach total versagt!

Hier die Reaktion von FaceBook, wenn ein Mordaufruf mit Adressnennung (Quelle)  gegen Hamed Abdel-Samad gelöscht werden soll.

Auch die Seite der islamistischen Terroristen ist weiterhin auf FaceBook online, um damit Anschläge zu planen.

Was passiert eigentlich mit Mark Zuckerberg, wenn auf der nicht gelöschten Seite als nächstes ein Terroranschlag in den USA geplant und durchgeführt wird?

Hauptsache FaceBook löscht jedes zu freizügige Bikinifoto . Das könnte den Islamisten ja missfallen.

Das Vorgehen von FaceBook ist kein Zufall. Auch bei den Mobbing-“Kahbas”-Seiten hat FaceBook nicht reagiert, obwohl es um Leben und Tod von Kindern ging.

Erst als die Presse die Untätigkeit kritisiert hat, kam eine leichte Reaktion.

Im Fall des Mordaufrufs könnte man jetzt wohl schon von “Beihilfe durch Unterlassen” sprechen und das kann für die FaceBook-Verantwortlichen Knast bedeuten. Zu recht! ( Tobias Huch)

Mordaufrufe gegen Hamed Abdel-Samad

Die deutsche Politik muss Präsident Mursi unter Druck setzen und Facebook die eigenen Löschkriterien überdenken
(09.06.2013)

Hamed Abdel Samad

Ägyptische Islamisten haben zur Ermordung von gbs-Beirat Hamed Abdel-Samad (“Der Untergang der islamischen Welt”) aufgerufen. Zum Teil stammen die Hetzkampagnen gegen den deutsch-ägyptischen Politologen und Islamkritiker, der sich zurzeit in Kairo aufhält, aus dem direkten Umfeld des ägyptischen Staatspräsidenten Mohammed Mursi.

Die Giordano-Bruno-Stiftung fordert daher die Verantwortlichen der deutschen Politik, insbesondere Bundeskanzlerin Merkel und Bundesaußenminister Westerwelle, auf, den ägyptischen Staatspräsidenten “mit Nachdruck dazu zu bewegen, den Mordaufrufen in aller gebotenen Deutlichkeit entgegenzutreten”.

(Quelle)

viele fragen mich oft was die Tätowierung an meinem rechten Unterarm zu bedeuten hat.

Es bedeutet “Krieger des Lichts”!

Der Grund warum ich sie trage wird im folgenden Text bestens erklärt:

“Ein Krieger des Lichts weiß was er will. Er braucht keine Erklärungen abzugeben. Er versucht nicht zu sein. Er ist.”

Er taucht ohne zu zögern in den Strom der Leidenschaft ein, der durch sein Leben fließt. Er hat gehört, Selbstgespräche sind die beste Art mit den Engeln zu kommunizieren. Täglich hält er Zwiesprache mit seinem Herzen. Da begreift der Krieger, dass hinter der Wiederholung seiner Erfahrungen nur ein einziges Ziel steht, ihn zu lehren was er noch nicht begriffen hat.

Nie verliert ein Krieger des Lichts seinen leuchtenden Blick. Er verbringt seine Tage nicht damit eine Rolle zu spielen, die andere für ihn ausgesucht haben. Er ist seinen Träumen verpflichtet. Er riskiert sein Herz nur für etwas, das es wert ist. Er ist nicht alleine, denn er teilt seine Welt mit den Menschen die er liebt. Er leidet oft unter Dingen die es nicht wert sind, ist oft kleinlich. Er hält sich eines Segens oder Wunders für unwürdig. Deshalb aber ist er ein Krieger des Lichts.

Er weiß zu unterscheiden zwischen dem was vergänglich ist und dem was unsterblich ist. Er ergreift die erstbeste Gelegenheit, um seine eigenen Fehler zu korrigieren, denn die anderen sind der Spiegel unserer selbst.

Ein Krieger des Lichts vergisst niemals dankbar zu sein. Manchmal handelt er ohne zu wissen das er handelt, rettet er ohne zu wissen das er rettet, leidet er, ohne zu wissen warum er leidet.

Ein Krieger des Lichts fürchtet nicht, verrückt zu erscheinen. Seine Weisheit ist seine eigene Form der Verrücktheit. Er hält inne, lauscht in sich, achtet auf die Dinge die er automatisch macht. Es lässt seine Intuition freier arbeiten. Alles was unlösbar schien findet so seine Lösung.

Ein Krieger des Lichts liebt mit tiefer unendlicher Zärtlichkeit und sanfter Wildheit. Er ist ein hingebungsvoller Liebhaber und Kämpfer. Er hat seine Kraft von dem verborgenen Feind. Seine Feinde wählt er sich selbst. Wer mit ihm kämpft sucht ihn. Er lässt sich nicht provozieren, er hat ein Schicksal, das es zu erfüllen gilt.

Er gibt allen die Zeit die sie brauchen, um ihre Taten zu rechtfertigen. Aber er ist unversöhnlich, wenn es um Verrat geht. Voller Stolz trägt er die Spuren und Narben der Kämpfe, es sind Zeugen dessen was er erlebt, und Belohnung für das was er errungen hat. Im Schmerz von gestern liegt die Kraft von heute. Seine Gegner sind sein Segen, sie zwingen ihn für seine Träume zu kämpfen.

Ein Krieger des Lichts bekommt immer eine zweite Chance. Sogar in der Schlacht kann er meditieren, er betrachtet die Welt wie ein Zuschauer. Er entspannt und lässt geschehen was um ihn geschieht, er versucht nicht hinzuzufügen oder wegzunehmen. Es gibt Augenblicke in denen man handeln muss und Augenblicke in denen man hinnehmen muss, ein Krieger des Lichts hat die Gabe zu unterscheiden.

Er wird eines Tages an der Seite dessen sein für den er so sehr gekämpft hat. Intuition ist dem Krieger sehr wichtig, er benutzt sie und gehorcht seinem Engel. In dem Augenblick in dem er losgeht erkennt er den Weg.

Seine Ausrüstung: Glaube, Liebe, Hoffnung, Gelassenheit und fast kindlicher Verrücktheit.

Jede Biegung des Weges, jeder Stein heißt ihn willkommen. Er wird eins mit den Bergen und den Bächen, findet etwas von seiner Seele in den Pflanzen und Tieren. Ein Krieger des Lichts geht den eingeschlagenen Weg bis ans Ende. Alle Wege führen mitten ins Herz des Kriegers.

Er weiß das die Zeit für ihn arbeitet, er hat es nie eilig. Er lernt seine Ungeduld zu meistern und vermeidet unüberlegtes handeln. Geht er langsam, bemerkt er wie fest seine Schritte sind. Ein Krieger des Lichts ist beharrlich, gibt nie auf.

Dann, wenn er es am wenigsten erwartet, öffnet sich ihm eine Tür. Manchmal hat er das Gefühl zwei Leben zugleich zu führen. Ganz allmählich siegen seine Träume über die Routine, und er ist bereit, das zu vollenden, was er immer schon vollenden wollte, was er vollenden muss. Dann werden die zwei Leben zu einem einzigen.

Eines Tages wird er eine Veränderung an seiner Stimme wahrnehmen, und begreifen, das eine höhere Weisheit aus ihm spricht.

Krieger des Lichts erkennen einander am Blick.”

frei nach Paulo Coelho

Ich persönlich versuche danach zu leben, lieben und zu sein….für meine Frau, Kinder und meine Familie!

Das hatte ich auch noch nicht,

die Woche als Vollzeit Papa!

Die Mama liegt krank im Bett und darf sich nicht bewegen (Schwangerschaftserkrankung) und ich habe das Regiment über Haushalt und Kinder übernommen.

Der Große ist in der Schule und der Kleine schläft Gott sei Dank noch. Nebenbei arbeiten und alles ist fein…*hehehe*
Die Hütte ist NICHT abgebrannt und die Wäsche bekomme sogar ich hin XD. Alles in allem ein guter Start zur Woche als Vollzeit-Papa.

Ich darf hautnah erleben wie es sich anfühlt die Mama zu ersetzen ( geht in Wirklichkeit nicht :lol: )

Mal sehen wie ich am Ende des Tages aussehe… :shock:

Ich werde von meinen Eindrücken hier diese Woche berichten, reinschauen lohnt sich also

Vorbereitung:

Das Kinder-Bootcamp ist eröffnet!

Spielzeugparkour aufgestellt >>> Check
Feldküche vorbereitet >>> Check
ABC Ausrüstung >>> Check
Kleiderkammer >>> Check

ok es kann losgehen (666)

Tag 1-7 :

 

Wahhhhh es ist 5:30 Uhr und ein kleiner Wirbelwind hat mehr Energie wie ein verdammter Atom-Meiler!

 

Liebevoll wird einem im Bett in der Nase gebohrt, an den Ohren gezogen und die Trampolin- Fähigkeit der Matratze getestet.
Also gut, aufgestanden, die ABC Ausrüstung raus gekramt und den kleinen Scheißer ( im wahrsten Sinne des Wortes) aufbereitet! Kann ja nicht schwerer sein wie ein Auto waschen…

 

PC angeworfen, für den “Großen” Frühstück und Vesper vorbereitet und den Miniterroristen in seinen Hochstuhl gepackt um mit der Raubtierfütterung zu beginnen.

 

um 7 Uhr schon die ersten Sachen im Home Office erledigt! Wenn das so gut weiter geht bin ich echt begeistert, und Bob der Baumeister mit seinen Baggern hilft echt ein wenig den Wirbelwind zu beschäftigen.

 

Ein Pfund Wäsche waschen zwischen arbeiten und Kind bespaßen, Hurra noch habe ich alles unter Kontrolle…

 

So der “Kleine” ist todmüde von der ganzen Aufregung denn Papa hat das Regiment und “nicht die Mama”, ab ins Bett mit dem Racker und die freie Zeit ausnutzen um der Firma und dem Job gerecht zu werden. Nebenbei  Kinder Nuggets mit Stampfkartoffeln vorbereiten damit die beiden Racker was zu essen haben wenn der Große aus der Schule kommt…

 

Zwischendrin nach der eigenen Frau schauen ob da noch alles in Ordnung ist, sich den ein oder anderen Ratschlag abholen ( Besserwisser FTW ) und dann ins IRC Meeting mit dem Team den Kollegen und dem Teddy des Mini Bin- Elias nachdem die Luftangriffs- Sirene im Kinderzimmer losgegangen ist.

Es ist doch viel toller wach zu bleiben um zu sehen wie Papa versucht seine Nerven unter Kontrolle zu halten…

Ich habe immer gedacht dass ich ein aufgeklärter Mensch bin. Auch war ich der Meinung das ein Soziales Netzwerk wie FaceBook zumindest in Deutschland aufgeklärt ist!
Weit gefehlt meine Freunde!!!

Da wird auf FaceBook ein Video gepostet was zur Aufklärung einer mehr als gut gemachten AIDS Kampagne gehört. Das Ganze ist auch noch als Zeichentrick dargestellt und in der heutigen Zeit mehr als harmlos, wenn ich vergleiche was sonst so in den Medien alles gezeigt wird, vor allem auf FaceBook!

Prompt wird es von FaceBook zensiert und von der Wall gelöscht! Das Ganze auch noch Kommentarlos und ohne Begründung!

Dann meldet man ein Profil eines Users, der Adolf Hitler in seinem Profilbild hat und bekommt folgende Aussage von FaceBook um die Ohren geknallt:

„Details
Danke für deinen Bericht. Wir haben das von dir gemeldete Foto geprüft und festgestellt, dass es nicht gegen die Facebook-Gemeinschaftsstandards zu Hassbotschaften, die u.a. Beiträge oder Fotos, die Menschen aufgrund ihrer ethnischen Herkunft, ihres Geburtslandes, ihrer Religion, ihres Geschlechts, ihrer sexuellen Orientierung, Behinderung oder ihres Gesundheitszustands angreifen umfassen, verstößt.“

Wie peinlich ist denn bitte schön die Doppelmoral von einem Sozialen Netzwerk wie FaceBook? Lässt der deutsche Support von FaceBook Deutschland lieber Hitler- Bilder in Profilen zu und zensiert dafür AIDS Kampagnen?

Wie war das mit dem Cybermobbing auf FaceBook und den Auswirkungen? Erneut Selbstmord wegen Cyber-Mobbing

Aber wie immer bekommt man statt einer Stellungnahme nur eine Zensur oder ein Standard- schreiben von FaceBook

Ich persönlich wundere mich nicht mehr das FaceBook Deutschland seit Anfang des Jahres über 300.000 User verloren hat.

Aber vielleicht können wir ja mal was dagegen tun.

Sonst entstehen die sogenannten „Shitstorms“ immer auf FaceBook gegenüber anderen Firmen. Mal sehen ob wir so etwas auch gegen FaceBook selbst starten können.

Verbreitet diese Botschaft in allen Kanälen die ihr kennt. Helft mit dem „Riesen“ FaceBook die Stirn zu bieten!

Lasst nicht zu das Bilder von Hitler erlaubt sind, gegen Cybermobbing im sozialen Netzwerken von den Betreibern nichts gemacht wird aber harmlose Videos zensiert werden!

 

Die Deutsche Telekom hat Kritik an ihrem Vorhaben, DSL-Flatrates beim Überschreiten bestimmter Daten-Volumen zu drosseln, zurückgewiesen. Auf den Vorwurf der Beschädigung der Netzneutralität ging man aber gar nicht erst ein.

von Tobias Ritter

26.04.2013, 14:04 Uhr

Hohn, Spott und massive Kritik musste die Deutsche Telekom für ihre Pläne der Einführung einer Volumenbegrenzung bei DSL-Flatrates einstecken – und zwar nicht nur von der Netzgemeinde. Auch zahlreiche IT-Experten, die Bundesregierung und die Opposition äußerten ihre Bedenken darüber, dass dieses Vorhaben zum Ende der Netzneutralität führen könne. Nun haben die Verantwortlichen des Bonner Telekommunikationskonzerns auf die Kritik reagiert – und sich alles andere als Einsichtig gezeigt.

Man könne die derzeitigen Proteste absolut nicht verstehen, heißt es von Seiten der Telekom. Schließlich sei die technische Umsetzung der Volumenbegrenzung doch ohnehin erst ab dem Jahr 2016 vorgesehen. Telekom-Sprecher Philipp Blank gab gegenüber dem Deutschlandfunk zudem zu verstehen, dass der durchschnittliche Kunde von den Neuerungen gar nicht eingeschränkt werde – im Gegenteil:

“Fakt bei uns ist: Drei Prozent der Kunden verursachen mehr als 30 Prozent des Datenvolumens. Das bedeutet für die Kunden, Lieschen Müller subventioniert bisher den ‘Heavy User’.”

Auch zu den Vorwürfen, die Telekom-Pläne würden zum Ende der Netzneutralität führen, äußerte sich Blank. Die Netzneutralität würde teilweise mit einer Gratis-Internetkultur verwechselt:

“Die Telekom steht für das freie und offene Internet, daran gibt es überhaupt keinen Zweifel. Reguläre Internetdienste werden diskriminierungsfrei behandelt, das gilt für unsere Dienste genauso wie für alle anderen. Die Netzneutralität besagt, dass das Internet frei und offen sein soll und die Kunden sämtliche Dienste nutzen können sollen. Das tun sie. Die Netzneutralität besagt nicht, dass das kostenlos zu erfolgen hat”, so Blank.

Auch den Vorwurf der Wettbewerbsverzerrung zugunsten von Telekom-Paketen wollte man so nicht stehen lassen. Zwar verbrauche die Nutzung von Apples iTunes, Amazons Lovefilm, Watchever oder YouTube natürlich das Inklusiv-Volumen, während die hauseigenen T-Entertain-Pakete davon ausgeschlossen seien. Allerdings wolle man seine eigenen Kunden eben auch nicht doppelt zur Kasse bitten, da diese ja bereits für das Angebot extra bezahlen würden.

Derweil hat Spiegel Online übrigens schon einmal recherchiert, wie alleine die Deutsche Telekom mit ihren Plänen im Vergleich zur Konkurrenz überhaupt dasteht – und ganz so isoliert ist das Unternehmen zumindest mit der grundlegenden Idee offenbar gar nicht. Kabel Deutschland habe bereits im Mai 2012 eine Obergrenze von 60 Gigabyte pro Tag eingeführt, heißt es auf spiegel.de. Ist das Volumen verbraucht, wird die Nutzung von Filesharing-Diensten und One-Click-Hostern auf 100 Kilobit pro Sekunde reduziert. Der Gebrauch sonstiger Online-Angebote soll von dieser zudem nur einen Tag währenden Bremse allerdings unberührt bleiben. Freenet/1&1 bremse seine Kunden nach dem Verbrauch von 100 Gigabyte im Monat auf 1000 Kilobit pro Sekunde ab – allerdings nur im Einsteigertarif. Unitymedia und Vodafone ließen beide wissen, dass sie keine ähnlich gearteten Pläne verfolgen würden.

Quelle

wie jedes Jahr müssen bei uns in der Firma die “Erst-Helfer” eine sogenannte Auffrischung in Sachen Erster Hilfe machen. Dabei werden immer die beliebten “Rollenspiele” exerziert damit jedem die Handgriffe in Fleisch und Blut übergehen!

Eine mehr als charmante Kollegin war so in Ihrem Element des Rollenspiels das folgende Aussage getroffen wurde:

“Können sie einen Notfall rufen wir haben eine unbewusste Person “!

Was uns das sagen will bleibt bis heute ungeklärt, aber wir haben dennoch viel Spaß gehabt! :lol:

:grin:
Goßartig was man beim Mittagessen so alles erlebt…you made my day

Kollegin A mit einem Lachflash im Gesicht: “ich glaube ich schnappe heute über…ich kann nichts dagegen tun. Entschuldigung! Ich geh mir selbst aufn Keks” ,lacht sich kaputt, da grätsch der Kollege B dazwischen: “Ich wünschte meine Frau wäre auch mal so lustig” (6)

ohne weitere Worte :cool:

Hmmm, ich muss etwas weiter ausholen…

Wie ihr unschwer erkennen könnt arbeitet ThePit in der Game Industrie Als Community Manager.
Was das bedeutet könnt ihr euch meinetwegen googlen. Soviel sei dazu gesagt das ThePit Ansprechpartner für die Spieler, deren Probleme und Fragen immer wieder mal aufkommen, zuständig ist.

Dazu hat er natürlich auch ein Team um sich herum was aus Spielern besteht die ehrenamtlich Support für andere Spieler leisten. Dieses Team hat natürlich auch eine Hierarchie die hier kurz erläutert wird:

der seriöse Teil….

Community Manager – CoMa oder CM

Der Community Manager (CoMa) ist der direkte Stellvertreter  der Betreiberfirma. In den meisten Fällen sind sie sehr beschäftigt und kümmern sich um Hauptprobleme, dringende Probleme wie zum Beispiel Server Crashes usw.
Der CoMa selbst ist in den meisten Fällen im IRC erreichbar wenn es eben um obig genannte Dinge geht. Bitte seht den CoMa als letzte Instanz. Mails mit Beschwerden über GAs, GMs und Moderatoren werden vom CoMa an die zuständige nächste Instanz zur Bearbeitung zurückgeleitet, vorausgesetzt ihr wollt selbst nicht dringend mit dem CoMa oder TeamManager sprechen. Bitte vermerkt dies auch in euren Mails.

TeamManager

Der TeamManager(TM) ist die Schnittstelle vom Game und Board Team zum Community Manager (CoMa). Er kümmert sich um sämtliche Belange die das Team betreffen und leitet diese gegeben falls an den CoMa weiter. Der TeamManagerkümmert sich ebenfalls um Beschwerden über Boardadministratoren (BA) und Gameadministratoren (GA). Auch der TeamManager selbst ist in den meisten Fällen im IRC erreichbar.

Game Staff

Gameadministrator – GA

Der Gameadministrator (GA) übernimmt neben der Rolle als GM noch die Verantwortlichkeit über die GMs. Er ist die Anlaufstelle für Beschwerden und Probleme über GMs (bitte auch mit Beweise, Screenshots etc.). Auch sie können allgemeine User Reports entgegen nehmen im Falle, wenn ein GM nicht verfügbar ist, allerdings sollte immer eine Kopie des Reports an einen der GMs weitergeleitet werden.

Super Game Master – SGM
Der Super Game Master (SGM) ist formell gesehen ähnlich wie der Super Moderator im Board. Eben aber für Game Angelegenheiten.
Auch der SGM dient als Anlaufstelle für Beschwerden oder Probleme gegenüber den GMs, egal um welche Server es sich handelt. Habt ihr eine Beschwerde gegenüber dem SGM, so wendet euch an den GA des Servers zu dem ihr gehört.
Eine weitere Aufgabe des SGMs ist das Lesen von Bewerbungen und die Bearbeitung dieser.

Game Master – GM

Der Game Master (GM) übernimmt die Aufgabe, dass das Spiel reibungslos verläuft. Sie kümmern sich um Probleme im Spiel wie zum Beispiel Beleidigungen, Spielerbelästigung, moderieren die Chats und schauen nach Cheater und Hacker. Sie behalten das Recht User zu bannen, sofern es denn von Nöten ist und “muten” User sofern dies auch sein muss.
GMs sind mehr als happy wenn ihr regelmäßig Reports an sie schreibt und ihnen im Detail berichtet, was vorgefallen ist. Bitte auch nie vergessen genug Beweismaterial hinzufügen. Eine Aussage ist in den meisten Fällen ungenügend.
Reports werden neben der im Spiel verfügbaren Ticketfunktion auch als PM oder Email oder in IRC entgegen genommen. Haltet euch dabei aber bitte sachlich.
Sofern es nicht anders geht werden sie sich direkt an den TeamManager oder CoMa wenden und der wird dann das Steuer übernehmen und entscheiden.
GMs können neben den obig genannten Aufgaben auch Bug Reports entgegennehmen sofern sie denn dringend sind und nicht im entsprechenden Bereich hier im Board schon gepostet wurden. Der CoMa entscheidet dann, ob diese dann an die Entwickler weitergeleitet werden.

Der Eventmanager – EM

Der Eventmanager ist die Stimme des Users. Dieser sammelt in euren Reihen Ideen für Events ein und wird sie direkt zu uns tragen. Wir werden die Events gemeinsam mit dem Eventmanager besprechen und auch planen, ob jedes Event durchgeführt werden kann, können wir leider nicht versprechen. Jedoch habt ihr von nun an die Möglichkeit eure Eventideen direkt an den Eventmanager ran zutragen. Gleichzeitig plant der Eventmanager zusammen mit dem Team, die Events, die aus dem Team direkt kommen.

Board Staff

Der Board Administrator – BA

Der Boardadmin (BA) übernimmt die administrative Aufgabe im Board, kümmert sich um die Bugs im Board und wacht über sein Team. BAs sind dafür da, wenn User vom Board gebannt werden, neue Moderatoren hinzugefügt werden müssen und hat ein Auge über den SMod. Seine Aufgabe zusätzlich ist es, dass das Board einwandfrei läuft.
BAs haben das recht Signaturen und Avatare zu deaktivieren sofern sie gegen Boardregeln verstoßen. Sie sind ebenso dafür da, News zu posten wenn sich etwas im Team tut und vieles mehr.
Der BA steht im direkten Kontakt zum CoMa.

Supermoderatoren – SMod

Supermoderatoren (SMod) dienen als Anlaufstelle für Beschwerden oder Probleme über einen der Moderatoren und haben volle Rechte Threads in jeder Sektion zu schließen. Habt ihr eine Beschwerde zu einem SMod, müsst ihr euch direkt an den BA wenden. Ein SMod hat ebenso die Möglichkeit Verwarnungen auszuteilen und Forenaccountbans-Anfragen zu stellen.

Board Moderatoren – Mods

Board Moderatoren wachen über die Forensektionen, zu denen sie zugeteilt wurden. Sie haben dort das Recht Beiträge zu schließen, Verwarnungen auszuteilen und erhalten von Usern gemeldete Beitragsreports. Beschwerden über Moderatoren gehen zum SMod.

so, nun kommen wir zu dem nicht so ernsten Teil aus ThePit´s Community wie die erwähnten Teamler das ganze sehen…. :grin: :grin: :grin:

Teamlerabkürzungen

hier eine schöne und vielleicht auch witzige Liste der einzelnen Abkürzungen.
ACHTUNG: In diesem Text ist nichts ernst gemeint, wer also auf einem ernsten Trip ist und gerne mal Texte ernst nimmt, so sollte er sich diesen Text hier nicht durchlesen!

GM -> GM steht für die Gemeinen Menschen. Jeder weiß, dass das Team nur Gemeine Menschen aufnimmt. Wer nicht gemein sein kann, der sollte sich niemals zum GM bewerben, denn Spieler traurig machen gehört hier zur Tagesordnung.

SGM -> SGM steht für die Super Gemeinen Menschen. Das sind all die jenen, welche beschlossen haben die Gemeinen Menschen zu quälen und da ihre Arbeit, andere zu quälen, vom GA akzeptiert wurde, wurden sie zum Super Gemeinen Menschen befördert.

GA -> GA steht im Deutschen für Gigantisches Arschloch. Die Menschen, welche sich stolz als GA bezeichnen, wurden vom CM auserkoren, da er mit ihnen am besten zusammenarbeiten kann. Die Gigantischen Arschlöcher sind dafür da um den einfachen Gemeinen Menschen und den Super Gemeinen Menschen so richtig in den Arsch zu treten und ihnen den Tag zu versauen.

EM -> EM steht für Ehemaliges Mauerblümchen. Wie wir alle wissen sind die EMs immer Unschuldig, wenn irgendwo irgendwelche Fehler gemacht werden. Dass sie den Gemeinen Menschen dabei behilflich sind – gemein zu sein – wissen allerdings die wenigsten.

Mod -> Da wir alle wissen, dass das Moderatoren Team ausschließlich aus Frauen besteht, heißt Mod einfach nur ‚Mother of Death’. Normalerweise werden alle Frauen im Laufe des Lebens irgendwann Mutter und sind somit die Mutter des Todes. Jeder Ehemann und jedes Kind wünscht sich so eine Frau bzw. Mutter

SMod -> Da, wie bereits bei den Moderatoren erwähnt, alle Mods nur Frauen sind, gibt es eine Aufstufung vom Mod. SMOD heißt Sadistic Mother of Death (Das erklärt auch wieso es SMod heißt und SM großgeschrieben wird!), was auf Deutsch so viel heißt wie ‚Sadistische Mutter des Todes’. Die SMods lieben es andere zu foltern und ihnen Schmerzen zuzufügen. Sie lieben es die Gemeinen Menschen zu ärgern und die Super Gemeinen Menschen dabei zu unterstützen gemein zu sein.

BA -> Ganz im Gegenteil zu dem Rest des Mod-trupps bilden die BA`s eine Ausnahme. Oft sind BAs männlich und deswegen wurde hier eine neutrale Teambezeichnung Erfunden, welche für Bastarden Assi beziehungsweise für Besoffener Alki steht. BAs sind grundsätzlich faul und haben nie Lust etwas zu tun. Sie saufen für ihr Leben gern Sperma und schubsen zusammen mit den Gigantischen Arschlöchern die anderen Teamler herum.

TM -> Der TM oder auch Trollendes Mistvieh ist für alle Bereiche eines Teams zuständig. Er steht über den Gigantischen Arschlöchern und den Besoffenen Alkoholikern. Wenn er um Rat gefragt wird, dann trollt er die Teamler meistens und verschwindet dann. Wen wundert es, dass sich das Trollende Mistvieh als Keksautomat bezeichnet. Er trollt uns schon alleine mit dem Namen, denn dieser ist eine Lüge. Der Keksautomat ist schon seit Ewigkeiten leer und wurde schon lange nicht mehr aufgefüllt und jedes Mal, wenn sich ein Teamler einen Keks abholen will wird er getrollt!

CoMa -> Wird mit CM abgekürzt und heißt so viel wie Citybumsender Müllkippencamper. Dabei steht ‚Citybumsender’ für die Zerstörung von Korea und ‚Müllkippencamper’ für den ganzen Abfall den Korea produziert und der CM über diesem ganzen Abfall auch noch stehen muss. (6) (6) (6)