Rund 1800 Kinder und Jugendliche in Deutschland gelten nach den jüngsten Zahlen des Bundeskriminalamts als vermisst.

Es kann für Eltern keinen schlimmeren Moment geben. Gerade war das eigene Kind noch da und plötzlich ist es weg, einfach verschwunden ohne die geringste Spur. Eine grausame Zeit der Ungewissheit beginnt. Ist das Kind weggelaufen, wurde es entführt oder gar missbraucht und getötet?

Wann gilt eine Person aus polizeilicher Sicht als vermisst?
Wenn eine Person aus unerklärlichen Gründen von ihrem gewohnten Aufenthaltsort fern bleibt, wird sie in der Regel von Angehörigen oder Bekannten bei der Polizei als vermisst gemeldet.

Die Polizei leitet eine Vermissten-Fahndung ein, wenn

• eine Person ihren gewohnten Lebenskreis verlassen hat,
• ihr derzeitiger Aufenthalt unbekannt ist und
• eine Gefahr für Leib oder Leben (z.B. Opfer einer Straftat, Unfall, Hilflosigkeit, Selbsttötungsabsicht) angenommen werden kann.

Personen im Alter bis zu 18 Jahren (Minderjährige) dürfen ihren Aufenthaltsort nicht selbst bestimmen.

Bei ihnen wird grundsätzlich von einer Gefahr für Leib oder Leben ausgegangen. Sie gelten für die Polizei bereits als vermisst, wenn sie ihren gewohnten Lebenskreis verlassen haben und ihr Aufenthalt nicht bekannt ist. (weiteres dazu unter “Vermisste Kinder”).
Vermisste Minderjährige werden, wenn die Polizei sie antrifft, so lange in staatliche Obhut (z.B. in eine Jugend-Einrichtung) genommen, bis eine Rückführung des Vermissten gewährleistet ist. Diese polizeiliche Maßnahme ist nicht mit einer Festnahme zu verwechseln, sie erfolgt zum Schutz des Minderjährigen.

Vermisste Kinder

Alle Minderjährigen werden als vermisst betrachtet, wenn sie ihren gewohnten Lebenskreis verlassen haben und ihr Aufenthalt (dem Sorgeberechtigten) unbekannt ist. Solange die Ermittlungen nichts anderes ergeben, wird vorsichtshalber von einer Gefahr für das Leben oder die körperlicher Unversehrtheit des Betroffenen ausgegangen.

Das Thema “vermisste Kinder” hat in der deutschen Öffentlichkeit einen hohen Stellenwert. Durch die intensive Berichterstattung der Medien bei aktuellen Einzelfällen wird ein hohes Gefährdungspotential für alle Kinder suggeriert.

So entsteht mitunter der Eindruck, dass

• die Anzahl nicht wieder aufgefundener Kinder bzw. nicht aufgeklärter Fälle dramatisch hoch sei,
• eine maßgebliche Anzahl vermisster und nicht wieder aufgefundener Kinder Opfer sog. Kinderpornografie-Ringe seien
• die Polizei nicht genug unternehme, um dem Einhalt zu gebieten.

Im Jahr 2010 galten in Deutschland insgesamt 5,733 Kinder (bis einschließlich 14 Jahre) als vermisst, davon wurden bis heute (10.04.2013) 5,676 Fälle aufgeklärt.

Dies entspricht einer Aufklärungsquote von über 99 %. Die 57 noch nicht geklärten Fälle beinhalten 31 Fälle von Kindesentziehung und 3 Fälle sogenannter unbegleiteter Flüchtlingskinder.

Im Jahr 2011 wurden 6.387 Kinder (bis 14 Jahre, also höchstens 13 Jahre) als vermisst registriert. Bis heute (10.04.2013) wurden 6.272 Fälle aufgeklärt.

Im Jahr 2012 wurden 6.378 Kinder (bis 14 Jahre, also höchstens 13 Jahre) als vermisst registriert. Bis zum 10.04.2013 wurden 6.254 Fälle aufgeklärt.

Am 10. April 2013 waren – gerechnet ab dem frühesten Vermisstendatum 03.03.1951 bis heute – insgesamt 872 vermisste Kinder (bis 14 Jahre, also höchstens 13 Jahre) erfasst. Ein Großteil dieser Kinder sind Flüchtlingskinder oder wurden ihren Sorgeberechtigten entzogen.

Streitigkeiten der Eltern über die Ausübung des Sorgerechts sind typische Fälle von Kindesentziehungen, insbesondere wenn die Eltern aus unterschiedlichen Kulturkreisen stammen. Die der Polizei angezeigten Fälle von Kindesentziehung werden als “Vermisstenfälle” erfasst, solange eine Gefahr für die Kinder im polizeilichen Sinn nicht ausgeschlossen werden kann. In aller Regel besteht in diesen Fällen jedoch keine Gefahr für die Kinder.

Bei dem verbleibenden Teil der vermissten Kinder ist zu befürchten, dass diese Opfer einer Straftat oder eines Unglücksfalls wurden, sich in einer Situation der Hilflosigkeit befinden oder nicht mehr am Leben sind.

Hierzu zählen auch die Kinder, die vermutlich ertrunken sind, deren Leiche aber nie gefunden werden konnte.

Insgesamt kann man sagen, dass tagtäglich zwar viele Kinder verschwinden, dass aber glücklicherweise das Schicksal nur weniger auch nach längerer Zeit nicht geklärt werden kann.
Quelle:
http://www.bka.de/

Ein „Social Experiment“ aus den USA zeigt deutlich, wie leicht es immer noch ist Kinder einfach zum mitgehen zu bewegen.

Daher kann ich immer wieder nur betonen: Sensibilisiert Eure Kinder, klärt sie richtig auf:

• Macht Euren Kindern klar, dass es mit fremden Personen keinen Kontakt aufnehmen darf und auf keinen Fall zu diesen ins Auto steigen sollen. Erklären Sie Ihrem Kind, dass es im Fall eines Übergriffs schreien soll, um so Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen (z.B. “Lassen Sie mich in Ruhe!”). Im Idealfall sollte es auch noch mitteilen, dass es sich bei der Person nicht um seine Eltern handelt. So wirkt die Situation auch auf andere Passanten ernster.

• Wenn Kinder von Unbekannten angesprochen werden, sollen sie diesen erklären, dass sie nicht mit Fremden reden dürfen und weitergehen. Erklären Sie Ihrem Sohn oder Ihrer Tochter, dass es wichtig ist, Eltern, Lehrern und Erziehern davon zu berichten. Loben Sie Ehrlichkeit.

• Ein weiteres Mittel, um in Notsituationen auf sich aufmerksam zu machen, wäre eine Trillerpfeife. Diese könnte sich das Kind zum Beispiel auf dem Weg nach Hause um den Hals oder an die Schultasche hängen. Viele Kinder sind zu schüchtern, um in einem Notfall zu schreien. Wichtig: Machen Sie Ihrem Sprössling klar, dass die Pfeife kein Spielzeug ist und nur im Ernstfall zum Einsatz kommen darf.

• Entführer verwenden viele Tricks, nach dem Motto “Deine Eltern hatten einen Unfall, ich soll dich mitnehmen”, um Kinder zu überlisten. Sagen Sie Ihrem Kind, dass dies ein Trick ist. Erklären Sie, dass niemand außer einem Verwandten, Bekannten oder Lehrer Ihr Kind in dieser Situation aufsuchen darf.

• Ein guter Tipp ist auch, dass Sie mit Ihrem Kind einen Notfall-Code vereinbaren. Dabei handelt es sich um ein Wort, das nur Sie und Ihr Kind kennen. Im Fall einer “Abholung” kann das Kind dieses dann einfordern. Diese Situation könnte mit einem Fremden auch geübt werden.
• Entfernen Sie Namensschilder von der Schultasche Ihres Kindes, falls dieser darauf steht. Das namentliche Ansprechen schafft schnell Nähe, vermittelt Kindern Vertrautheit.
• Machen Sie mit Ihrem Kind mögliche “Fluchtorte” auf dem Schulweg oder auf dem Weg vom/zum Spielplatz aus, wo es im Notfall hinlaufen soll. Ein Supermarkt oder eine Apotheke in der Nähe sind gute Anlaufpunkte, um sich in Sicherheit zu bringen. Signalisieren Sie: Je mehr Menschen in der Nähe sind, desto besser. Diese Situationen gilt es zu üben.
• Sollte das Kind auf der Flucht die Möglichkeit haben, um Hilfe zu klingen, ist es gut, mit der ganzen Handfläche alle Klingelknöpfe eines Wohnblocks zu drücken.

• Sohn bzw. Tochter sollte Ihre Telefonnummer und eine weitere Nummer eines Bekannten für Notfälle auswendig können.

… oder Verständnisvolle Scheidungskinder gibt es nicht

Niemand wünscht es sich, und doch passiert es mehr als 100.000-mal pro Jahr:

Eine Familie zerbricht – die Eltern trennen sich. Weil Kinder Mama und Papa lieben, gibt es für sie kaum etwas Schlimmeres.

Die wenig beachtete Kehrseite der Medaille ist allerdings, dass Kinder heute mehr als früher Angst davor haben, dass ihre Eltern sich trennen könnten. Sie kennen ja so viele, bei denen das passiert ist. Selten äußern sie diese Angst direkt, aber sie begleitet sie, zum Beispiel, wenn ihre Eltern sich heftig streiten

Für diese Angst gibt es einen einfachen Grund: Kinder wollen einfach nicht, dass ihre Eltern sich trennen. Sie wollen, dass ihre Eltern zusammenbleiben, möglichst lange, und aus kindlicher Perspektive am besten: ein Leben lang.

Das Gegenteil zu behaupten ist falsch. Wenn Eltern sich trennen oder scheiden lassen, sind die Kinder unglücklich. Um es aber gleich vorweg zu sagen: das bedeutet nicht, dass sie ihr Leben lang unglücklich bleiben müssen! Die große Mehrheit von ihnen wird im späteren Leben Kindern aus “normalen” Familien nicht nachstehen, etwa was ihre Beziehungsfähigkeit angeht oder den Erfolg in Schule und Beruf. Das haben zwei große Scheidungsstudien in den USA zeigen können, die Scheidungskinder über Jahrzehnte beobachtet haben.

Die Studien haben aber auch gezeigt, dass für Scheidungskinder ein höheres Risiko besteht, mit ihrem Leben nicht gut zurechtzukommen, wenn ihre Eltern sich nicht an bestimmte Verhaltensregeln halten.

Zunächst aber stellt die Trennung für die betroffenen Kinder eine Tragödie dar. Wenn Mutter oder – wie in den meisten Fällen – der Vater auszieht, geht für das Kind unwiederbringlich eine Epoche zu Ende und das Leben wird nie mehr so sein wie vorher. Seine Eltern mögen eine Welt verlieren, das Kind verliert seine ganze Welt. Hinzukommt die große Unsicherheit, die besonders das kleine Kind in seinem Innersten empfindet: Wenn der eine geht, warum dann nicht auch der andere? Vielleicht nicht gleich, aber irgendwann? Lehrer berichten von Kindern, die kurz nach einer Trennung nicht nach Hause gehen wollen aus Angst, dass sie dort niemanden mehr antreffen.

Wenn man bei/oder nach der Trennung einige Grundsätze beachtet, kommen die Kleinen besser mit dieser schwierigen Situation zurecht.

Klingt einfach ist es aber nicht! Ich habe viel im Internet und in Büchern recherchiert, eine Menge gefunden, gelesen, mit Freunden diskutiert und musste für mich persönlich feststellen das es KEIN Patentrezept für solche Situationen gibt!

Jeder muss also tatsächlich für sich und seine Kids herausfinden was das „Beste“ für die Kinder ist. Dazu kommt der „Gegenpart“ sprich der jeweils ehemalige Partner der auch „mitspielen“ muss!

Da wird es meistens schon schwierig…

Ein paar grundlegende Dinge sollten dennoch beachtet werden.

der wichtigste Punkt meiner Meinung nach ist:

Auch wenn’s schwer fällt: Macht den Ex-Partner nicht schlecht

Damit Euer Kind, oder Kinder mit der Trennungssituation leichter klarkommen, sollte von beiden Eltern das Signal kommen: „Es ist in Ordnung, wenn du bei Papa/Mama bist und ihn/sie lieb hast.“

Selbst wenn sich der ausgezogene Elternteil wenig um das gemeinsame Kind kümmert, solltet Ihr vor Eurem Kind nicht abwertend über ihn reden. Damit würdet Ihr es nämlich in einen Loyalitätskonflikt stürzen: Kinder lieben beide Eltern, und wenn der eine davon schlecht gemacht wird, haben sie oft das Gefühl, diesen verteidigen zu müssen.

Doch damit stellt Ihr euch wieder gegen den anderen Elternteil. Aus diesem Grund sollten Kinder bis zur Pubertät auch nicht selbst entscheiden müssen, bei wem sie leben wollen.
Auch wenn nach einer Trennung vieles anders ist und Ihr wegen einer aufgenommenen Berufstätigkeit oder Ihrer angeschlagenen psychischen Verfassung eher weniger Zeit für Euer Kind habt, solltet Ihr versuchen, trotzdem immer wieder Extra-Zeit für Euer Kind / oder Kinder zu reservieren.

Denkt außerdem daran, dass Eure Familie nicht nur aus Vater, Mutter und Kind/Kindern besteht: Der Kontakt zu Großeltern sowie anderen Verwandten von Mutter und Vater hilft Euerm Kind/Kindern, seine Wurzeln nicht zu verlieren

Was man auch wissen sollte: Kinder suchen die Schuld für die Trennung ihrer Eltern häufig bei sich: “Hätte ich doch mehr aufgeräumt, hätte es auch nicht immer diesen Krach gegeben.” “Wäre ich doch besser in der Schule gewesen … .” Oder: “Weil ich da bin, haben sie sich ständig gestritten.” Sätze wie: “Du machst es uns alles nur noch schwerer, mit deinen ständigem Gequengel und Getue” nehmen besonders kleinere Kinder wörtlich!

Alle wissenschaftlichen Untersuchungen zeigen, dass besonders die ersten zwei Jahre nach der Trennung für die Kinder am schwierigsten zu bewältigen sind. Hier brauchen sie die meiste Unterstützung. Bekommen sie diese von beiden Eltern, stehen die Chancen gut, das Geschehene positiv zu verarbeiten.

Das sollten alle Eltern nicht nur wissen, sondern auch beherzigen. Die Verantwortung liegt bei ihnen – nicht bei den Kindern. Deswegen ist es so wichtig, wie sie von Anfang an mit der Trennung umgehen. Dazu gehört auch, wie sie es ihrem Kind oder ihren Kindern sagen.

Gerade für Kinder bis zum Schulalter ist die stabile Bindung zu beiden Elternteilen ein zentraler Punkt für ihre Entwicklung. Wenn Mutter und Vater es trotz ihrer eigenen Trauer und Enttäuschung nach der Trennung schaffen, gemeinsam zum Wohle des Kindes zu entscheiden, müssen die Kleinen langfristig nicht unter dem Verlust eines Elternteils leiden. Denn unter einer Trennung (ohne langen, hässlichen Rosenkrieg!) leiden alle Beteiligten – Eltern wie Kinder – in der Regel weniger als unter einer trostlosen, lieblosen und von Streit geprägten Familiensituation.

Lasst die Trennung nicht zu einem Tabuthema werden, sondern zeigt Gesprächsbereitschaft.

Dafür bietet sich der Einstieg über Bilderbücher zum Thema Trennung und Scheidung (für Kinder ab drei bis vier Jahren) an, z. B.:

• „Hast du mich noch lieb?“ von R.Michl und E. Dietl (Sauerländer 2003; 32 Seiten; 13,90 €)
• „Papa wohnt nicht mehr bei uns“ von S. Schneider und M.Weber (Betz 2004; 32 Seiten; 12,95 €)
• „Und Papa seh ich am Wochenende“ von M. Baumbach und J. Lieffering (Gabriel 2006; 32 Seiten; 12,90 €)

Dies ist nur ein kleiner Auszug aus den unendlichen Weiten der zur Verfügung stehenden Mittel.

Quelle:
http://www.elternwissen.com
Psychologe Claus Koch

Für alle die meinen Blog lesen, dies ist mein persönlicher Eindruck vom Halo Universum! Ich kann jedem, der ein Fan von Spartaner 117 ist nur die komplette Buchserie empfehlen. Unten findet ihr einen Literatur Nachweis.

Wer die Wahrheit über die “Halos” wissen möchte sollte sich die Sicht der Alianz antun! Die “Blutsväter Saga” eignet sich ausgezeichnet dafür…

343 Industries hat meiner Meinung nach ganze Arbeit geleistet. In allen Bereichen.

ein kleiner, und ich meine einen kleinen Vorgeschmack auf das was euch bei Halo erwartet:

(Quelle)

Romane

Halo 4

Halo 4 ist ein Ego-Shooter und das achte Spiel in der Halo-Spieleserie. Es wurde am 6. November 2012 für die Xbox-360 veröffentlicht. Halo 4 ist das erste Spiel einer neuen Halo-Trilogie mit der Bezeichnung Reclaimer Trilogy. Während alle vorherigen Titel der Halo-Serie von Bungie entworfen wurden, wurde die Entwicklung von Halo 4 von Microsoft an 343 Industries übergeben.

Die Spielhandlung startet vier Jahre nach den Ereignissen in Halo 3 . Erstmals seit Halo 3 ist der Master Chief wieder als Protagonist spielbar. Auch Cortana ist wieder ein Bestandteil des Spiels.
Die Arbeit an Halo 4 wurde am 4. Juni 2011 auf der E3 2011 bekannt gegeben

Dawn
Vier Jahre nach den Ereignissen aus Halo 3:
Der Master Chief befindet sich immer noch in Cryostase an Bord der zerstörten Foward Unto Dawn. Die künstliche Intelligenz Cortana weckt den Master Chief aus dem Hyperschlaf, weil es verschiedene Aktivitäten an Bord gibt. Beide stellen schnell fest, dass das Schiff über einem Blutsvater-Planeten kreist und von einer kompletten Allianzflotte umgeben ist und versuchen, während sie sich gegen die gelandeten Bodentruppen wehren, eine intakte Rakete an Bord abzuschießen. Auf dem Weg zur Rakete begegnet den beiden im Schiff ein seltsames Leuchten, das wie ein Scanner durch das Schiff wandert. Zunächst sieht es so aus, als ob die Rakete startet, jedoch wird sie von einem Metallstück blockiert. Der Master Chief schafft es aber, das Metallstück zu entfernen. Die Rakete startet und zerstört einen Allianzkreuzer. Auf einmal tritt jedoch das Leuchten aus dem Blutsvater-Planeten auf und dieser öffnet sich und beginnt das Schiff und die Allianzflotte anzuziehen. Der Master Chief versucht sich noch in eine Rettungskapsel zu retten, jedoch bricht das Schiff aufgrund der Gravitation um ihn herum auseinander. Er wird zwischen Metallteilen hin und her geschleudert und verliert schließlich das Bewusstsein.

Requiem
Der Master Chief kommt in dem abgestürzten Wrack auf dem Blutsvater-Planeten wieder zu sich. Cortana gesteht ihm, dass sie mit einem Alter von acht Jahren, die übliche Betriebszeit für KIs überschritten hat und auf Grund dessen begonnen hat zu degenerieren. Also beschließen beide, die Schöpferin von Cortana, Dr. Catherine Elizabeth Halsey, zu finden, um sie zu retten. Die Zwei beschließen ein Allianzschiff zu kapern, um zur Erde zu gelangen. Doch bevor sie diesen Plan in die Tat umsetzen können, wird Cortana auf ein stark gestörtes Signal aufmerksam. Auf ihrem Wege über den Planeten wird das Signal geringfügig besser, so dass Cortana es als UNSC Signal identifizieren kann. Sie stoßen auf einen Kartografen, den auch die Allianz unter ihre Kontrolle bringen will. Nach einem kurzen Kampf erhält Cortana Zugriff auf ein Terminal und entdeckt, dass etwas im Planetenkern das Signal stört. Die UNSC Infinity, von der das Signal stammt, meldet, dass sie beabsichtigen ins Planteninnere vorzudringen. Cortana möchte sie warnen, aber der Planetenkern verhindert dies. Die Beiden beschließen die Störquelle zu beseitigen. Sie begeben sich auf den Weg zu einem Turm, von dem aus sie ein Portal ins Innere des Planeten öffnen können. Auf dem Weg dorthin fängt Cortana immer wieder Funksprüche der Allianz ab, die zur Verwunderung der Beiden mit allen Mitteln versucht, den Turm einzunehmen. Vor dem Eingang des Turms entdecken sie, dass nicht nur der Master Chief das Eindringen der Allianz in den Turm verhindern will, sondern auch auf dem Planeten heimische Sentinel-Drohnen. Das Duo betritt den Turm und begibt sich nach oben. Dort angekommen enthält Cortana Zugriff auf eine Konsole und öffnet das Portal zum Mittelpunkt. Außer dem Portal erscheinen noch bedrohlich wirkende Gestalten. Bevor es zu einem Kampf kommt springt der Master Chief mit Cortana ins Portal.

Blutsväter
Das Portal bringt den Chief und Cortana ins Innere des Planeten, wo sie einen Satelliten entdecken, der das Signal der Infinity verstärkt. Mit diesem Satelliten wollen sie die Infinity vor dem Trichter warnen und auf sich aufmerksam machen. Doch der wird von einem Schutzschild geschützt, der von zwei verschiedenen Orten aus durch Energieversorger versorgt wird. Nachdem sie den ersten zerstört haben, und auf dem Weg zum zweiten sind, geraten sie in Kämpfe zwischen den PROMETHIANERN und der Allianz. Nachdem der Chief auch den zweiten ausschaltet, erhalten sie die Nachricht von der Infinity, dass sie bereits am Trichter sind. Der Chief gelangt durch mehrerer Portale zum Satelliten, wo er sich noch durch einige wilde Kämpfe rangeln muss. Schließlich aktiviert er den Satelliten und sendet eine Nachricht zur Infinity. Jedoch haben John und Cortana nicht gewusst, dass der Satellit ein Blutsväterschiff ist. Der Blutsvater Didaktiker kommt aus dem Satelliten und unterwirft Allianzler und Promethianer. Er erklärt John, dass er Rache an der Menschheit üben will. Wieso, erfährt er später. Schließlich öffnet der Didaktiker ein riesiges Portal zur Oberfläche und der Kern bricht zusammen. Es beginnt eine wilde Flucht mit einem Ghost, die durch einen Sprung in ein Portal, das zur Oberfläche führt, endet.

(Quelle)

Romane

Blutsväter–Trilogie

Schon vor dem Erscheinen des Spiels schrieb Greg Bear über die Geschichte der Forerunner (dt.: „Blutsväter“) in der Blutsväter-Trilogie. Für den dritten Roman wurde bislang noch kein Erscheinungsdatum bekannt gegeben.

Kilo-Five-Trilogie

Karen Traviss schrieb über den Erstkontakt mit den Promethianern als eine eigenständige Roman-Trilogie, die direkt nach den Roman Halo: Geister von Onyx anschließt und auch die Handlung zwischen den Spielen Halo 3 und Halo 4 erzählt.

The Verdict

10Perfect

FaceBook und seine Zensur 2. Teil!

wie auch im ersten Teil hat FaceBook meiner Meinung nach total versagt!

Hier die Reaktion von FaceBook, wenn ein Mordaufruf mit Adressnennung (Quelle)  gegen Hamed Abdel-Samad gelöscht werden soll.

Auch die Seite der islamistischen Terroristen ist weiterhin auf FaceBook online, um damit Anschläge zu planen.

Was passiert eigentlich mit Mark Zuckerberg, wenn auf der nicht gelöschten Seite als nächstes ein Terroranschlag in den USA geplant und durchgeführt wird?

Hauptsache FaceBook löscht jedes zu freizügige Bikinifoto . Das könnte den Islamisten ja missfallen.

Das Vorgehen von FaceBook ist kein Zufall. Auch bei den Mobbing-“Kahbas”-Seiten hat FaceBook nicht reagiert, obwohl es um Leben und Tod von Kindern ging.

Erst als die Presse die Untätigkeit kritisiert hat, kam eine leichte Reaktion.

Im Fall des Mordaufrufs könnte man jetzt wohl schon von “Beihilfe durch Unterlassen” sprechen und das kann für die FaceBook-Verantwortlichen Knast bedeuten. Zu recht! ( Tobias Huch)

Mordaufrufe gegen Hamed Abdel-Samad

Die deutsche Politik muss Präsident Mursi unter Druck setzen und Facebook die eigenen Löschkriterien überdenken
(09.06.2013)

Hamed Abdel Samad

Ägyptische Islamisten haben zur Ermordung von gbs-Beirat Hamed Abdel-Samad (“Der Untergang der islamischen Welt”) aufgerufen. Zum Teil stammen die Hetzkampagnen gegen den deutsch-ägyptischen Politologen und Islamkritiker, der sich zurzeit in Kairo aufhält, aus dem direkten Umfeld des ägyptischen Staatspräsidenten Mohammed Mursi.

Die Giordano-Bruno-Stiftung fordert daher die Verantwortlichen der deutschen Politik, insbesondere Bundeskanzlerin Merkel und Bundesaußenminister Westerwelle, auf, den ägyptischen Staatspräsidenten “mit Nachdruck dazu zu bewegen, den Mordaufrufen in aller gebotenen Deutlichkeit entgegenzutreten”.

(Quelle)

Für alle die dem Stress mal wirklich entfliehen wollen…Kopfhörer auf, zurückgelegt, die Augen geschlossen und entspannen!

So fühlt sich für mich innerer Frieden an…

This is so so beautiful!!! I feel on top of the world!! I feel so peaceful and fulfilled! I don’t need anything or anyone. I feel so deeply content after listening to this. Its so so satisfyingly beautiful, calming, loving. Yes I Love love love this.

Candle and gentle Music / Relax” by Davgar”

viele fragen mich oft was die Tätowierung an meinem rechten Unterarm zu bedeuten hat.

Es bedeutet “Krieger des Lichts”!

Der Grund warum ich sie trage wird im folgenden Text bestens erklärt:

“Ein Krieger des Lichts weiß was er will. Er braucht keine Erklärungen abzugeben. Er versucht nicht zu sein. Er ist.”

Er taucht ohne zu zögern in den Strom der Leidenschaft ein, der durch sein Leben fließt. Er hat gehört, Selbstgespräche sind die beste Art mit den Engeln zu kommunizieren. Täglich hält er Zwiesprache mit seinem Herzen. Da begreift der Krieger, dass hinter der Wiederholung seiner Erfahrungen nur ein einziges Ziel steht, ihn zu lehren was er noch nicht begriffen hat.

Nie verliert ein Krieger des Lichts seinen leuchtenden Blick. Er verbringt seine Tage nicht damit eine Rolle zu spielen, die andere für ihn ausgesucht haben. Er ist seinen Träumen verpflichtet. Er riskiert sein Herz nur für etwas, das es wert ist. Er ist nicht alleine, denn er teilt seine Welt mit den Menschen die er liebt. Er leidet oft unter Dingen die es nicht wert sind, ist oft kleinlich. Er hält sich eines Segens oder Wunders für unwürdig. Deshalb aber ist er ein Krieger des Lichts.

Er weiß zu unterscheiden zwischen dem was vergänglich ist und dem was unsterblich ist. Er ergreift die erstbeste Gelegenheit, um seine eigenen Fehler zu korrigieren, denn die anderen sind der Spiegel unserer selbst.

Ein Krieger des Lichts vergisst niemals dankbar zu sein. Manchmal handelt er ohne zu wissen das er handelt, rettet er ohne zu wissen das er rettet, leidet er, ohne zu wissen warum er leidet.

Ein Krieger des Lichts fürchtet nicht, verrückt zu erscheinen. Seine Weisheit ist seine eigene Form der Verrücktheit. Er hält inne, lauscht in sich, achtet auf die Dinge die er automatisch macht. Es lässt seine Intuition freier arbeiten. Alles was unlösbar schien findet so seine Lösung.

Ein Krieger des Lichts liebt mit tiefer unendlicher Zärtlichkeit und sanfter Wildheit. Er ist ein hingebungsvoller Liebhaber und Kämpfer. Er hat seine Kraft von dem verborgenen Feind. Seine Feinde wählt er sich selbst. Wer mit ihm kämpft sucht ihn. Er lässt sich nicht provozieren, er hat ein Schicksal, das es zu erfüllen gilt.

Er gibt allen die Zeit die sie brauchen, um ihre Taten zu rechtfertigen. Aber er ist unversöhnlich, wenn es um Verrat geht. Voller Stolz trägt er die Spuren und Narben der Kämpfe, es sind Zeugen dessen was er erlebt, und Belohnung für das was er errungen hat. Im Schmerz von gestern liegt die Kraft von heute. Seine Gegner sind sein Segen, sie zwingen ihn für seine Träume zu kämpfen.

Ein Krieger des Lichts bekommt immer eine zweite Chance. Sogar in der Schlacht kann er meditieren, er betrachtet die Welt wie ein Zuschauer. Er entspannt und lässt geschehen was um ihn geschieht, er versucht nicht hinzuzufügen oder wegzunehmen. Es gibt Augenblicke in denen man handeln muss und Augenblicke in denen man hinnehmen muss, ein Krieger des Lichts hat die Gabe zu unterscheiden.

Er wird eines Tages an der Seite dessen sein für den er so sehr gekämpft hat. Intuition ist dem Krieger sehr wichtig, er benutzt sie und gehorcht seinem Engel. In dem Augenblick in dem er losgeht erkennt er den Weg.

Seine Ausrüstung: Glaube, Liebe, Hoffnung, Gelassenheit und fast kindlicher Verrücktheit.

Jede Biegung des Weges, jeder Stein heißt ihn willkommen. Er wird eins mit den Bergen und den Bächen, findet etwas von seiner Seele in den Pflanzen und Tieren. Ein Krieger des Lichts geht den eingeschlagenen Weg bis ans Ende. Alle Wege führen mitten ins Herz des Kriegers.

Er weiß das die Zeit für ihn arbeitet, er hat es nie eilig. Er lernt seine Ungeduld zu meistern und vermeidet unüberlegtes handeln. Geht er langsam, bemerkt er wie fest seine Schritte sind. Ein Krieger des Lichts ist beharrlich, gibt nie auf.

Dann, wenn er es am wenigsten erwartet, öffnet sich ihm eine Tür. Manchmal hat er das Gefühl zwei Leben zugleich zu führen. Ganz allmählich siegen seine Träume über die Routine, und er ist bereit, das zu vollenden, was er immer schon vollenden wollte, was er vollenden muss. Dann werden die zwei Leben zu einem einzigen.

Eines Tages wird er eine Veränderung an seiner Stimme wahrnehmen, und begreifen, das eine höhere Weisheit aus ihm spricht.

Krieger des Lichts erkennen einander am Blick.”

frei nach Paulo Coelho

Ich persönlich versuche danach zu leben, lieben und zu sein….für meine Frau, Kinder und meine Familie!

Das hatte ich auch noch nicht,

die Woche als Vollzeit Papa!

Die Mama liegt krank im Bett und darf sich nicht bewegen (Schwangerschaftserkrankung) und ich habe das Regiment über Haushalt und Kinder übernommen.

Der Große ist in der Schule und der Kleine schläft Gott sei Dank noch. Nebenbei arbeiten und alles ist fein…*hehehe*
Die Hütte ist NICHT abgebrannt und die Wäsche bekomme sogar ich hin XD. Alles in allem ein guter Start zur Woche als Vollzeit-Papa.

Ich darf hautnah erleben wie es sich anfühlt die Mama zu ersetzen ( geht in Wirklichkeit nicht :lol: )

Mal sehen wie ich am Ende des Tages aussehe… :shock:

Ich werde von meinen Eindrücken hier diese Woche berichten, reinschauen lohnt sich also

Vorbereitung:

Das Kinder-Bootcamp ist eröffnet!

Spielzeugparkour aufgestellt >>> Check
Feldküche vorbereitet >>> Check
ABC Ausrüstung >>> Check
Kleiderkammer >>> Check

ok es kann losgehen (666)

Tag 1-7 :

 

Wahhhhh es ist 5:30 Uhr und ein kleiner Wirbelwind hat mehr Energie wie ein verdammter Atom-Meiler!

 

Liebevoll wird einem im Bett in der Nase gebohrt, an den Ohren gezogen und die Trampolin- Fähigkeit der Matratze getestet.
Also gut, aufgestanden, die ABC Ausrüstung raus gekramt und den kleinen Scheißer ( im wahrsten Sinne des Wortes) aufbereitet! Kann ja nicht schwerer sein wie ein Auto waschen…

 

PC angeworfen, für den “Großen” Frühstück und Vesper vorbereitet und den Miniterroristen in seinen Hochstuhl gepackt um mit der Raubtierfütterung zu beginnen.

 

um 7 Uhr schon die ersten Sachen im Home Office erledigt! Wenn das so gut weiter geht bin ich echt begeistert, und Bob der Baumeister mit seinen Baggern hilft echt ein wenig den Wirbelwind zu beschäftigen.

 

Ein Pfund Wäsche waschen zwischen arbeiten und Kind bespaßen, Hurra noch habe ich alles unter Kontrolle…

 

So der “Kleine” ist todmüde von der ganzen Aufregung denn Papa hat das Regiment und “nicht die Mama”, ab ins Bett mit dem Racker und die freie Zeit ausnutzen um der Firma und dem Job gerecht zu werden. Nebenbei  Kinder Nuggets mit Stampfkartoffeln vorbereiten damit die beiden Racker was zu essen haben wenn der Große aus der Schule kommt…

 

Zwischendrin nach der eigenen Frau schauen ob da noch alles in Ordnung ist, sich den ein oder anderen Ratschlag abholen ( Besserwisser FTW ) und dann ins IRC Meeting mit dem Team den Kollegen und dem Teddy des Mini Bin- Elias nachdem die Luftangriffs- Sirene im Kinderzimmer losgegangen ist.

Es ist doch viel toller wach zu bleiben um zu sehen wie Papa versucht seine Nerven unter Kontrolle zu halten…

Ich habe immer gedacht dass ich ein aufgeklärter Mensch bin. Auch war ich der Meinung das ein Soziales Netzwerk wie FaceBook zumindest in Deutschland aufgeklärt ist!
Weit gefehlt meine Freunde!!!

Da wird auf FaceBook ein Video gepostet was zur Aufklärung einer mehr als gut gemachten AIDS Kampagne gehört. Das Ganze ist auch noch als Zeichentrick dargestellt und in der heutigen Zeit mehr als harmlos, wenn ich vergleiche was sonst so in den Medien alles gezeigt wird, vor allem auf FaceBook!

Prompt wird es von FaceBook zensiert und von der Wall gelöscht! Das Ganze auch noch Kommentarlos und ohne Begründung!

Dann meldet man ein Profil eines Users, der Adolf Hitler in seinem Profilbild hat und bekommt folgende Aussage von FaceBook um die Ohren geknallt:

„Details
Danke für deinen Bericht. Wir haben das von dir gemeldete Foto geprüft und festgestellt, dass es nicht gegen die Facebook-Gemeinschaftsstandards zu Hassbotschaften, die u.a. Beiträge oder Fotos, die Menschen aufgrund ihrer ethnischen Herkunft, ihres Geburtslandes, ihrer Religion, ihres Geschlechts, ihrer sexuellen Orientierung, Behinderung oder ihres Gesundheitszustands angreifen umfassen, verstößt.“

Wie peinlich ist denn bitte schön die Doppelmoral von einem Sozialen Netzwerk wie FaceBook? Lässt der deutsche Support von FaceBook Deutschland lieber Hitler- Bilder in Profilen zu und zensiert dafür AIDS Kampagnen?

Wie war das mit dem Cybermobbing auf FaceBook und den Auswirkungen? Erneut Selbstmord wegen Cyber-Mobbing

Aber wie immer bekommt man statt einer Stellungnahme nur eine Zensur oder ein Standard- schreiben von FaceBook

Ich persönlich wundere mich nicht mehr das FaceBook Deutschland seit Anfang des Jahres über 300.000 User verloren hat.

Aber vielleicht können wir ja mal was dagegen tun.

Sonst entstehen die sogenannten „Shitstorms“ immer auf FaceBook gegenüber anderen Firmen. Mal sehen ob wir so etwas auch gegen FaceBook selbst starten können.

Verbreitet diese Botschaft in allen Kanälen die ihr kennt. Helft mit dem „Riesen“ FaceBook die Stirn zu bieten!

Lasst nicht zu das Bilder von Hitler erlaubt sind, gegen Cybermobbing im sozialen Netzwerken von den Betreibern nichts gemacht wird aber harmlose Videos zensiert werden!

 

Die Deutsche Telekom hat Kritik an ihrem Vorhaben, DSL-Flatrates beim Überschreiten bestimmter Daten-Volumen zu drosseln, zurückgewiesen. Auf den Vorwurf der Beschädigung der Netzneutralität ging man aber gar nicht erst ein.

von Tobias Ritter

26.04.2013, 14:04 Uhr

Hohn, Spott und massive Kritik musste die Deutsche Telekom für ihre Pläne der Einführung einer Volumenbegrenzung bei DSL-Flatrates einstecken – und zwar nicht nur von der Netzgemeinde. Auch zahlreiche IT-Experten, die Bundesregierung und die Opposition äußerten ihre Bedenken darüber, dass dieses Vorhaben zum Ende der Netzneutralität führen könne. Nun haben die Verantwortlichen des Bonner Telekommunikationskonzerns auf die Kritik reagiert – und sich alles andere als Einsichtig gezeigt.

Man könne die derzeitigen Proteste absolut nicht verstehen, heißt es von Seiten der Telekom. Schließlich sei die technische Umsetzung der Volumenbegrenzung doch ohnehin erst ab dem Jahr 2016 vorgesehen. Telekom-Sprecher Philipp Blank gab gegenüber dem Deutschlandfunk zudem zu verstehen, dass der durchschnittliche Kunde von den Neuerungen gar nicht eingeschränkt werde – im Gegenteil:

“Fakt bei uns ist: Drei Prozent der Kunden verursachen mehr als 30 Prozent des Datenvolumens. Das bedeutet für die Kunden, Lieschen Müller subventioniert bisher den ‘Heavy User’.”

Auch zu den Vorwürfen, die Telekom-Pläne würden zum Ende der Netzneutralität führen, äußerte sich Blank. Die Netzneutralität würde teilweise mit einer Gratis-Internetkultur verwechselt:

“Die Telekom steht für das freie und offene Internet, daran gibt es überhaupt keinen Zweifel. Reguläre Internetdienste werden diskriminierungsfrei behandelt, das gilt für unsere Dienste genauso wie für alle anderen. Die Netzneutralität besagt, dass das Internet frei und offen sein soll und die Kunden sämtliche Dienste nutzen können sollen. Das tun sie. Die Netzneutralität besagt nicht, dass das kostenlos zu erfolgen hat”, so Blank.

Auch den Vorwurf der Wettbewerbsverzerrung zugunsten von Telekom-Paketen wollte man so nicht stehen lassen. Zwar verbrauche die Nutzung von Apples iTunes, Amazons Lovefilm, Watchever oder YouTube natürlich das Inklusiv-Volumen, während die hauseigenen T-Entertain-Pakete davon ausgeschlossen seien. Allerdings wolle man seine eigenen Kunden eben auch nicht doppelt zur Kasse bitten, da diese ja bereits für das Angebot extra bezahlen würden.

Derweil hat Spiegel Online übrigens schon einmal recherchiert, wie alleine die Deutsche Telekom mit ihren Plänen im Vergleich zur Konkurrenz überhaupt dasteht – und ganz so isoliert ist das Unternehmen zumindest mit der grundlegenden Idee offenbar gar nicht. Kabel Deutschland habe bereits im Mai 2012 eine Obergrenze von 60 Gigabyte pro Tag eingeführt, heißt es auf spiegel.de. Ist das Volumen verbraucht, wird die Nutzung von Filesharing-Diensten und One-Click-Hostern auf 100 Kilobit pro Sekunde reduziert. Der Gebrauch sonstiger Online-Angebote soll von dieser zudem nur einen Tag währenden Bremse allerdings unberührt bleiben. Freenet/1&1 bremse seine Kunden nach dem Verbrauch von 100 Gigabyte im Monat auf 1000 Kilobit pro Sekunde ab – allerdings nur im Einsteigertarif. Unitymedia und Vodafone ließen beide wissen, dass sie keine ähnlich gearteten Pläne verfolgen würden.

Quelle

wie jedes Jahr müssen bei uns in der Firma die “Erst-Helfer” eine sogenannte Auffrischung in Sachen Erster Hilfe machen. Dabei werden immer die beliebten “Rollenspiele” exerziert damit jedem die Handgriffe in Fleisch und Blut übergehen!

Eine mehr als charmante Kollegin war so in Ihrem Element des Rollenspiels das folgende Aussage getroffen wurde:

“Können sie einen Notfall rufen wir haben eine unbewusste Person “!

Was uns das sagen will bleibt bis heute ungeklärt, aber wir haben dennoch viel Spaß gehabt! :lol: